Erfahrungsbericht und Versuche eines Polymyalgia-Rheumatika-Patienten
Erfahrungsbericht und Versuche eines Polymyalgia-Rheumatika-Patienten
Wir geben hier den Bericht eines geheilten Rheumapatienten weiter.
Dieser enthält bemerkenswerte Informationen. Wir geben einen Auszug des
Textes hier wieder:
Beginn Text:
Erfolge mit Naturmitteln
Zeitgleich habe ich Mittel aus verschiedenen in Alkohol gelösten
Naturprodukten verwendet, die man auf die Haut auftragen soll (man
bringt es auf die Unterseite der Unterarme und bei Bedarf auf die
Innenseite der Oberschenkel; so appliziert auch die Schulmedizin
Medikamente bei Bedarf), sowie noch weitere Änderungen an meiner
Ernährung durchgeführt. Zusammen mit Weihrauch - ohne den wirkt dieses
Mittel nicht so kräftig habe ich mich unter diesen Anwendungen
erstaunlich schnell sehr wohl, fast möchte ich sagen "fit, stark und
sicher" gefühlt und konnte nach einiger Zeit ABRUPT DIE CORTISON-MENGE
SENKEN! Ich habe wirklich zuerst gedacht, das träume ich und gleich ist
alles wieder vorbei und ich hätte plötzlich bestimmt wieder einen der
schon bekannten Rückfälle mit den entsprechenden Schmerzen und der
geschwollenen Hand. Das blieb jedoch aus und ich wurde mutig und erhöhte
die Menge des auf die Haut gebrachten Mittels und habe mich fortan
sogar richtig dick "eingeschmiert", und zwar am ganzen Körper, morgends
und abends (1-0-1). Mein Verbrauch stieg auf gut über einen Liter pro
Monat und ich halte immer mehrere Liter vor.
[Anmerkung der Redaktion: Das angesprochene Mittel bestand aus: Alkohol, Baumextrakten]
Die Entzündungen nehmen zusehends ab
Bei den nächsten Blutuntersuchungen kam dann das Wunder: Mein CRP
verringerte sich Monat für Monat und auch die Blutsenkung wurde besser.
Bald war der CRP auf 13,5 und auch die Blutsenkungsgeschwindigkeit
gesunken, der CRP Wochen später auf 9, die Blutsenkung nahm unauffällige
Werte an ... und es wird LAUFEND IMMER NOCH BESSER: Gerade habe ich die
neuesten Ergebnisse erhalten: CRP 0,2 !!!!!!!! und BKS1: 5 mm !!! - Das
ist lt. Arzt besser, als beim durchschnitts-gesunden Menschen. Das
Kortison kann ich nun schon seit einiger Zeit ausschleichen (d.h. die
Gabe verringern); das mache ich sorgfältig und nicht zu schnell, um ja
nichts an neuen Problemen (Entzugsschmerzen wegen der jahrelangen
Gewöhnung an Kortison, lt. Rheumatologe) auszulösen, doch bin ich
mittlerweile der Meinung, daß ich das Kortison garnicht mehr bräuchte.
Das MTX habe ich nun schon lange einfach abgesetzt.
Ich freue mich schon auf den nächsten Sommer, wo ich nach Jahren der
Tortour endlich wieder radfahren kann und nicht humpeln muß, wie ein
Nervenkranker. Manchmal zieht es noch an der Schulter, am Knie, an der
Hüfte oder an den Fingern und der Handwurzel, doch sind das nicht
Schmerzen im alten Umfang. Was für ein paradiesischer Zustand! Nach nun 2
½ Jahren ist das Martyrium endlich zu Ende. Also ist Rheuma heilbar,
zumindest mein PMR - entgegen so manchen Äußerungen im Internet und auch
von Ärzten! Man wird wirklich dankbar für das, was man als gesunder
Mensch als Selbstverständlichkeit ansieht und sich garkeine Gedanken
darüber macht.
Gold als Antirheumatikum
Als ich das besagte Mittel schon einige Wochen mit Erfolg
angewendet hatte, riet man mir aus meinem Freundeskreis, in das o.g.
Mittel Blattgold homöopathisch einzuschlagen. Das bedeutet, man gibt
Blattgold auf bestimmte Weise in die betreffende Flüssigkeit und
"verschlägt" das Ganze. Die Wirkung von Gold bei Rheuma ist altbekannt
(siehe viele Publikationen im Internet; manche jedoch warnen vor Gold,
wenn intravenös bzw. als Goldsalz gegeben). Man erwartet bei einer
Gold-Gabe zwei Wirkungen: Einmal die anti-rheumatische des (reinem)
Goldes und das andere Mal die Verstärkungswirkung des Goldes beim
Ursprungsstoff, dem Mittel eben. Das Einschlagen ist offenbar wie bei
der Homöopathie, die - nachdem ein Mittel immer wieder geteilt, also
verdünnt wird - das Mittel 10 oder auch 100 Mal auf eine Unterlage
schlägt. Man kann dazu ein Buch nehmen oder einen (käuflichen)
Lederballen. Genaugenommen schlägt man das Behältnis mit dem Mittel auf
die Unterlage. Man geht davon aus, daß dadurch ein Wesens- oder Kräfte-,
auch ein Heilwirkungs-Übergang, stattfindet. Das halte ich rein
technisch mittlerweile für möglich, denn man weiß, daß es in der Natur
etwa eine Korrespondenz von Zellen per Licht gibt und ich kann mir in
Analogie dazu eine Weitergabe, oder wie man das immer nennen will, von
Informationen von einem Stoff an einen anderen durch Erschütterung
vorstellen:
Die Korrespondenz von Zellen etwa ist die Ursache dafür, daß sich
entsprechende Zellen wieder "finden", wenn ein Regenwurm in zwei Teile
geteilt wird: Die zwei Teile finden sich dann wieder, wenn sie nicht zu
weit auseinander liegen und der Regenwurm wächst wieder zusammen. Es
ist, als ob sie sich erinnern, daß sie zusammengehören. Ich habe das als
Kind selbst gesehen und war fasziniert davon, wenngleich ich nicht
verstehen konnte, wie so etwas passiert, denn woher soll das eine Ende
des Wurmes von dem anderen wissen und wie weiß es, wie es genau
zusammenwachsen muß? Oder, woher weiß eine Nervenzelle, wo und wie sie
und daß sie überhaupt an die andere Nervenzelle wieder anwachsen muß, um
wieder Reize zu leiten und die reguläre Funktion aufzunehmen? Und woher
weiß es ein Blutgefäß? Und warum wächst dieses nur mit einem Blutgefäß
zusammen und nicht mit einer Nervenzelle?
Vor einigen Jahren habe ich mir beim Brotschneiden die Kuppe des
Zeigefingers vollständig abgeschnitten; in meiner Verzweiflung habe ich
sie einfach positionsrichtig mit Heftpflaster angeklebt und gewartet.
Alle meinten, das wird nicht nur nicht heilen, sondern zu einer
Blutvergiftung führen. Resultat war jedoch, daß die Fingerkuppe wieder
anwuchs und sich sogar der Tastsinn nach Wochen wieder einstellte.
Soweit zur Schulmedizin. Hier hat offensichtlich die Kuppe ihren Finger
gefunden - und jede Nervenfaser die entsprechende auf der anderen Seite.
[Anmerkung der Redaktion: Die Begründung liegt in der Biophotonik und
dem verbundenen Weber-Fechner'schen Gesetz; Forschung unter Fritz Popp
und Alexander Gurwitsch]
Ich habe also dann Blattgold besorgt. Hier gibt es offenbar zwei
Arten, die man verwenden kann: Echtes Blattgold für Verzierungen und
Eß-Blattgold. Da ich nicht wußte, welches zu nehmen, nahm ich das erste,
denn bei Eß-Blattgold vermutete ich einfachere, d.h. nicht so wertvolle
Qualitäten. Das Blattgold habe ich dann in einen Trichter
"eingeschnetzelt" und einfach das obige Mittel über den Trichter,
zusammen mit dem Gold, in eine zweite Flasche einlaufen lassen.
Den genannten Vorgang des Einschlagens habe ich dann folgendermaßen
vorgenommen: Die Flasche mit dem Mittel und dem Gold habe ich kurz
gekippt (gemischt) und dann auf ein Lederstück (als Polster) senkrecht
aufgeschlagen - und zwar mehrere Male, so daß ich sicher sein konnte -
oder es zumindest glauben konnte - daß jede irgendwie vielleicht
vorhandene Wirkung des Goldes (gegen Rheuma) nun in das Mittel
übergegangen sein muß (wenn man sich das so überhaupt vorstellen kann,
aber die resultierende Wirkung bestätigt diese Annahme, siehe weiter
unten). Ich will noch anmerken, daß ich das Blattgold vor der Verwendung
sorgfältigst und möglichst beidseitig gewaschen habe, um jegliche von
der Herstellung des Goldes herrührende Anhaftung zu beseitigen.
Hierdurch habe ich verhindert, daß Nebeneffekte auftreten und konnte
sicher sein, die "echte" Wirkung des Goldes zu erfahren.
Und diese Wirkung war folgende, genauer betrachtet war es nur eine
einzige Wirkung an sich: Das besagte Mittel hat nach der Gabe auf die
Haut präziser gewirkt. Das will sagen, daß es mir nun "intensiver und
konzentrierter" zu wirken schien. Das würde die obige Vermutung
bestätigen, daß Information (hier die anti-rheumatische Wirkung von
Gold) an das Mittel weitergegeben wurde. Und es würde erklären, warum
das Einschlagen erforderlich ist: Das Gold ist als Blattgold
feinstverteilt, da es so dünn ist und ist damit gleichermaßen schon
durch sich selbst die Verdünnung, die die Homöopathie erzeugen müßte.
Wenn es dann noch in das Mittel eingeschlagen wird, erfolgt der
Wirkungsübergang wohl unmittelbar, der dann offensichtlich dasselbe wie
den homöopathischen Effekt darstellt.
Das Verhältnis von Gold zu dem Mittel
Hier zeigt sich ein spannender Seiteneffekt, der der weiteren Untersuchung bedarf: Ich habe festgestellt, daß das Gold (nicht das Mittel) nicht umsomehr wirkt, je mehr man verwendet; vielmehr ist es so, daß seine verstärkende Wirkung bei zu geringer und zu hoher Gabe nicht einsetzt (und dann kann man es, das Gold, gleich weglassen!). Die erforderliche "richtige" Menge an Gabe ist also abhängig von der momentanen Ausprägung, d.h. Wirkung und Intensität des Rheuma. Und: Als ich noch furchtbar starke Schmerzen hatte, wirkte das Mittel besser mit der geringeren Gabe an Gold; als dann die Schmerzen nachließen, besser mit einer höheren Gabe. Ich habe folglich einfachhalber mit mehreren Flaschen gearbeitet, die verschiedene Mengen an Gold enthielten und diese bedarfsgerecht je nach Schmerzstatus eingesetzt. Die Feststellung ist also genau die, daß man die "richtige" Menge an Gold braucht und, daß die Menge genau umgekehrt verwendet wird, wie die Krankheit gerade ausgeprägt ist.
Die Bewegungsempfindlichkeit des Mittels mit Gold
Erwähnenswert ist auch eine weitere Erscheinung: Ist das Gold erst
einmal eingebracht, ist das Mittel bezüglich seiner Wirkung
bewegungsempfindlich: Wird es bewegt oder gar erschüttert, verändert
sich seine Wirksamkeit. Das heißt einerseits, man kann das Mittel nicht
mehr mit dem Auto woandershin oder in den Urlaub mitnehmen und es heißt
andererseits, man kann es nicht schütteln, genauer: man darf es nicht
schütteln. Das ist anders als bei der Homöopathie. Aber es ist ein
Problem. Die Hilfe, die ich hierzu fand, fußt auf der Erkenntnis, daß
das Mittel in diesem Fall seine Wirkung nicht verliert, sondern sich die
Wirksamkeit nur verändert: Und das war aber genau DER Mechanismus, den
ich oben bei der Menge des verabreichten Goldes auch schon vorgefunden
hatte. Also habe ich einfach dann die Flasche mit mehr Gold oder die mit
weniger Gold genommen, um wieder den erwünschten Effekt des Mittels zu
erreichen. Ich vermute, diese Erschütterungsempfindlichkeit rührt daher,
daß bei dem Mittel mit dem eingebrachten Gold - wenn es schon "korrekt"
eingeschlagen wurde - jede weitere Erschütterung bei einem Transport
ein weiteres, jedoch "unpassendes" Einschlagen darstellt. Offenbar ist
es wichtig, wie oft auf die Unterlage geschlagen wird und wenn dann
weitere Schläge hinzukommen, verfälscht sich die Zahl der "richtigen"
Erschütterungen. Hier werde ich noch weitere Versuche machen müssen, was
sich aber als schwierig darstellt, denn mittlerweile habe ich selbst
keine Entzündungswerte mehr und schleiche das Cortison aus. Das müßten
dann akut Kranke probieren.
Das Thema der Bewegungsempfindlichkeit ist sogar so dermaßen heikel,
daß ich Unterschiede in der Wirkung festgestellt habe, wenn ich die
Flasche mit dem Mittel schnell oder langsam gekippt habe beim Ausgießen
und besonders dann, wenn sich Wirbel beim Ausgießen in dem Mittel
ergeben. Diese Verwirbelung kann man gut daran sehen, wie das Gold mit
dem Kippen wild hin und her wirbelt. Eine Linderung dieser Erscheinung
habe ich dadurch erreicht, daß ich die Flasche erstens langsamst gekippt
habe - und dann fortan in der einmal eingenommenen Position gehalten
habe beim Ausgießen - und zweitens dadurch, daß ich Flaschen verwendet
habe, die ihren Querschnitt nicht oder nicht schnell ändern, wenn sie
gekippt werden. Die ungeeignetsten Flaschen sind runde Flaschen (AbN.:
zylindrische), weil sie ihren Querschnitt beim Kippen von rund zu oval
ändern und zudem noch eine umlaufende Kante in Form des rechten Winkels
am Übergang zum Flaschenboden haben (AbN.: sowie die Wölbung ebendort).
Schon besser zeigten sich Flaschen mit rechteckigem oder quadratischem
Querschnitt; diese dürfen jedoch nur parallel zu einer Seite (der
kürzesten!) gekippt werden, um die geringsten Verwirbelungen
hervorzurufen. Die Flaschen, die am neutralsten wirken, sind
kugelförmige, zur Not noch bauchförmige Flaschen, wie etwa fürs
Wein-Dekantieren.
Anm.: Das Obige erklärt somit auch, warum die Flasche - vor der
konkreten Anwendung - NICHT (!) geschüttelt werden darf. Aber dieses
Mittel ist ohnehin kein echtes homöopathisches Mittel. Das zeigt sich
dadurch, daß es am besten wirkt, wenn es in kräftiger Menge aufgetragen
wird (das gilt gleichermaßen für das Mittel mit und das ohne Gold).
Schlußendlich wäre es für mich noch interessant zu erfahren, ob das
Mittel bei anderen Arten des Rheuma ebenfalls wirkt, oder ob es
vielleicht bei allen entzündlichen Erkrankungen hilft. Bei einer
Bekannten jedenfalls, die einen heißen (entzündeten) Finger mit
gelegentlich fast vollständiger Verwendungsunfähigkeit dessen hat (es
ist ein Schmerz wie im Gelenk), führte das Mittel bei jeder Anwendung zu
einer Schmerzlinderung über mehrere Stunden (mit einer Daueranwendung
1-0-1 oder mit Gold habe ich es bei ihr jedoch noch nicht probiert).
Traumeel hat nicht dauerhaft gewirkt und Kortison verträgt sie nicht.
Schlußbetrachtung des Patienten
Ein Mittel aus Naturprodukten hat mich geheilt.
Es müßten noch Untersuchungen darüber angestellt werden, wie die
Goldmenge in die vorliegenden Heilerfolge einfließt (wenn man das Mittel
mit Gold-Gabe verwenden will);
Es müßte ebenfalls festgestellt werden, wie das Mittel genau geschlagen oder "verschlagen" werden muß.
Und schlußendlich stellt sich die zentrale Frage, bei welchen anderen
Rheuma- d.h. Entzündungskrankheiten das Mittel wirkt und wie überhaupt
das offensichtliche Zusammenwirken mit Weihrauch ist und warum einer
besonders wirkt.
Vielleicht liest jemand aus der Pharmazie meinen Erfahrungsbericht
und investiert ein bischen in die Erforschung der beschriebenen
Vorgänge.
- Ende des Erfahrungsberichtes eines ehemals Erkrankten.
Wir könnten noch einiges mehr berichten, doch wollen wir uns nicht in
die langen Reihen der Internet-Schwätzer einreihen, die da "mal gehört
haben" und einen kennen, der einen kennt . . . Es wird im Netz so viel
Unsinn geschrieben, dass wir uns nur noch auf Berichte verlassen, die
wir selbst sehen - nämlich ein VORHER mit der Krankheit und ein NACHHER
mit der Heilung. Und das Ganze muß dann in unseren Augen auch von
Bestand sein (was wäre denn eine Heilung, die nur 10 Tage wirkt??).
So haben wir auch die bemerkenswerten Erfahrungen des obigen Anwenders
als Anlaß für weitere Untersuchungen von Gold und Goldverbindungen
genommen. Letztere werden auch konventionell-medizinisch eingesetzt,
doch sind sie mehr oder weniger zaghafte und ungelenke Versuche des
Mediziners, etwas mit Gold auszuprobieren, nach dem Motto, "das muß doch
auch was können". Goldverbindungen, z.B. Goldsalze, sind jedoch bekannt
kritisch und gelten als aggressiv. Zudem sind sie nicht frei von zum
Teil erheblichen Nebenwirkungen, die sogar dahingehend berichtet werden,
gefährlich zu sein und Krankheiten auslösen zu können. Ein Einsatz ist
nie risikofrei und immer spekulativ. An solchen vagen Lottospielen
nehmen wir nicht teil.
Anders verhält es sich bei dem Einsatz von Gold als nichtreaktiven, rein
metallischen Zusatz zu den verschiedensten Anwendungen. Hier bewährte
sich in der Vergangenheit die bloße Anwesenheit von Gold (wie es nicht
anders der obige Anwender gemacht hat) im Kontakt mit der Anwendung und
auch diejenige ohne den direkten Kontakt, also die bloße Nähe zur
Anwendung (Prinzip der Spin-Effekte; hier im Buch anderswo).
Unsere Testungen waren hierbei solche, die Gold in Kontakt und/oder Nähe
zum jeweiligen Objekt gebracht haben. Ergebnis war, daß Gold sich im
Kontakt als wirkungs- und auswirkungssteigernd erwies (wie
Aluminiumverbindungen als Additiv bei Schutzimpfungen, wovor wir aber
strikt warnen) und in der Nähebeziehung als ausgleichend bis verstärkend
erwies.
