Teil C

Das Wissen des Internet

Im Netz finden sich Unmengen von Informationen, Erfahrungen und Ratschlägen. Eine genauere Untersuchung wird jedoch bei den oben genannten Themen verlässlich ergeben, dass das Netz keine vertrauenswürdigen Angaben macht. Die Angaben sind widersprüchlich und beruhen zu großen Teilen auf "Hörensagen". Genauere Untersuchungen werden immer ergeben, dass irgendwelche Rechthaber und vermeintlich "Wissenden" irgendwelche als richtig und alle Probleme als lösend erachtete, irgendwo herausgelesene oder aufgeschnappte Angaben als alleinglückselig machend ansehen und glauben, den (geglaubt unwissenden) Rest der Welt mit diesem "wertvollen" Wissen beglücken zu müssen.
Auf unser Thema hier bezogen heißt das, man kann sich nur auf das verlassen, was als real praktiziert berichtet wurde und was an Erfahrungen gewonnen wurde. Die Internetschwätzer sind Laien und können hierbei mit rein garnichts aufwarten. Wir haben bei vielen berichteten "Heilerfolgen" die Berichterstatter kontaktiert und NICHT EINEN einzigen Beleg erhalten. Die Mehrzahl antwortet nichteinmal. Die Patienten jedoch, von denen wir hier berichten, konnten ihre Berichte belegen.
Durch eine einfache Befragung läßt sich auch der Kenntnisstand eines Mediziners oder Ernährungsberaters, eines Heilpraktikers oder Gesundheitsberaters bezüglich Krebs- und Autoimmunerkrankungen schnell feststellen: Wenn dieser Personenkreis beispielsweise befürwortet, dem Kranken zu essen zu geben, was immer er will, denn "die Krankheit ist ja ach so schlimm" und "er solle sich durchaus eine Freude machen und essen, was ihm Freude macht", dann ist das im Grunde genommen schon ein Freibrief für eine falsche Ernährung. Solch eine verantwortungslose Haltung erschwert bis verunmöglicht jede Heilung. Und wenn dieser Personenkreis dann noch zu "gesundem Obst", "frischen" Tomaten, jedem Getreide, jedem Brot, Soja, Mineralwasser rät, Zuckerstoffe, Nachtschattengewächse, tierische Eiweiße, Kuhmilch, Fleisch und besonders Schweinefleisch nicht verbietet und von der Verwendung von geeigneten Gemüsen und Milchsäure zur Entsäuerung des Körpers nichts weiß, dann sollte der Patient diese Umgebung sofort verlassen. Solche "Spezialisten" mangeln des Sachverstandes und können nur nachplappern, was die Schulmedizin mit ihrer Chemotherapie und der signifikanten Operationslust vorgibt. Und was die Schulmedizin kann, das erschöpft sich in einer Verlangsamung der Krankheitsprogression durch aggressive Tabletten und dem Herausschneiden etwa eines Tumors. Das ist aber nur ein zaghaftes Hantieren am Sympton der Erkrankung und hat nichts zu tun mit der Beseitigung der Ursache. Auf diese Weise kann ein Tumor immer wieder kommen (ein Rezidiv) oder sich verbreiten (Metastasen) und eine Autoimmunkrankheit bald erneut aufflammen. Und die Ausnahmen von dieser Regel werden dann als der Beweis für die Richtigkeit dieses (falschen) Handelns herangezogen.
Ein Tumor manifestiert sich regelhaft über Jahrzehnte. Er ist das Symptom vielgestaltiger Einflußfaktoren; ein Tumor ist also eine multifaktorielle Erkrankung. Eine Heilung wird somit nicht gelingen, wenn nur ein (1) Faktor entfernt wird: Sie wird nicht gelingen, wenn nur das Symptom, etwa die Krebswucherung, beseitigt wird. Vielmehr muß individuell für jeden Patienten die Gesamtheit dessen körperlicher, geistiger, seelischer, ernährungsphysiologischer und umweltbiologischer Situation erfaßt werden.
Im folgenden gibt der Verfasser einen Überblick über die Maßnahmen der konventionellen Medizin und der alternativen Behandlungsmethoden.

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