Teil D
Alternative und konservativ-medizinische Krebsbehandlung
Konservativ-medizinische Krebsbehandlung
Konventionelle Methoden sind:
- Operationen
- Strahlentherapien
- Chemotherapien
- Krebsimmuntherapien
- Antihormontherapien
- Kombinationstherapien
- Zielgerichtete Therapien aufgrund diagnostischer Tests
- Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (sehr zielgerichtet und nicht so
vage wie etwa die Chemo, die nur hofft, irgendwo und irgendwie
irgendwelche Krebszellen durch das Gießkannenprinzip vielleicht zu
vernichten und nicht auch noch die nicht erkrankten, gesunden Zellen zu
zerstören)
- Tumorimpfstoffe, die aus den Tumorzellen von Patienten gewonnen werden.
Konventionelle Methoden, darüber muß sich jeder im Klaren sein, zielen
nur auf die Wirkung der Krankheit, den Krebs, nicht aber auf dessen
Ursache. Die Ursache wird NICHT behandelt. Die Ursache ist, wie
oben dargestellt, 19% Luft- und Wasserverschmutzung + Alkohol +
Strahlung (natürliche und künstliche) + Medikamente und 81% Ernährung
(das Rauchen ausgeklammert).
In dem Zusammenhang ist es bedeutend, dass es für eine Zahl von Tumorerkrankungen konventionell-medizinische Präventivmaßnahmen gibt. Doch das ist garnicht breit bekannt.
Hier, welche Tumorerkrankungen darunter fallen:
Rauchen, Alkohol, Weißmehle, Schweinefleisch und besonders
Raffinadezucker erhöhen generell das Krebsrisiko. Auch andere Einflüsse
spielen ein: So ist etwa Prostatakrebs bei Männern afrikanischen
Ursprungs häufiger als bei Weißen oder Asiaten - in Europa und
Nordamerika ist die Erkrankung relativ häufig, in Ostasien (China und
Japan) dagegen eher selten. Einiges spricht dafür, dass diese
Unterschiede auf Ernährung, Umgebung und Lebensführung zurückgeführt
werden können, jedoch sind auch genetische Unterschiede Faktum.
Was den Einfluss von Fettleibigkeit und das berufsbezogene Risiko
anbelangt, gibt es bislang keine übereinstimmenden Ansichten seitens der
Experten. Die vorliegenden Daten aus wissenschaftlichen Untersuchungen
sind so komplex und auch widersprüchlich, dass daraus keine Folgerungen
hinsichtlich des Risikos für - in diesem Beispiel - Prostatakrebs
gezogen werden können. Im Gegensatz dazu ist nachgewiesen, dass körperliche Inaktivität das allgemeine Krebsrisiko erhöht.
Früherkennung von Krebs in der konservativen Medizin
Die konservativ-medizinische Erkennung oder Früherkennung von Krebs, Rheuma usw. dient uns hier nur zur Feststellung der Tatsache, nicht dazu, ein Anlaß für eine konventionelle Therapie zu sein. Es ist mittlerweile genügend belegt, dass bei einer vorgeblichen, positiv erfolgten Früherkennung viel zu oft zu früh und unnötig konventionell behandelt wird (bestrahlt, medikamentiert, operiert).
Alternative Krebsprävention
Der alternativ-medizinische Ansatz
Es gilt generell, dass sämtliche alternativen Methoden, die in diesem
Buch zur Prävention vorgestellt werden und die wir darüber hinaus
kennen, nicht alleinstehend angewendet wurden. Die Alternative Medizin
ist kein monotherapeutischer Ansatz, der versucht, mit nur einem
Mittel oder einer Behandlungsform eine Heilung herbeizuführen. Das macht
nur die konservative Medizin und das hätte jeder Patient ja auch gerne:
Er nimmt eine Tablette - und die Krankheit ist weg. Das hätte auch die
pharmazeutische Industrie gerne - wenn sie DIE Tablette hätte, die die
Probleme löst, die der Patient hat und dafür den Preis bestimmen kann.
So ein schönes Märchen gibt es aber nicht. Faktisch wird aber die
alternative Medizin immer ein breites Spektrum an Mitteln oder
Behandlungsweisen einsetzen und diese alternierend, konsekutiv oder
parallel applizieren (multitherapeutischer Ansatz). Alternative
Medizin ist eben keine Medizin der Holzhammermethode, die so einfach mal
ein Medikament geben würde und damit ist die Krankheit weg. Vielmehr
sind sämtliche alternativen Verfahren sanft und langsam. Das ist,
abgesehen von der längeren Behandlungsdauer, nicht von Nachteil, denn
alternative Medizin führte bei den betrachteten Erkrankungen sicherer,
langfristiger und oftmals gerade da zur Heilung, wo es die Schulmedizin
nicht kann. Und das ist der Fall bei Krebs- und Autoimmunerkrankungen.
Autoimmunerkrankungen benötigen jedoch beträchtlich länger, um zu einer
Heilung zu gelangen als Krebserkrankungen. Das ist für den Laien nicht
unmittelbar ersichtlich, hat seinen Grund jedoch darin, dass bei der
Krebserkrankung die Immunantwort durch pathogene Manifestationen gestört
(irregeführt) ist, bei der Autoimmunerkrankung aber das Immunsystem
selbst pathogen ist. Die Heilung eines gesamten Immunsystems benötigt
plausiblerweise länger und ist aufwändiger, als die Korrektur der
pathogenen Ursachen für den Krebs, da zuerst die Ursache für die Störung beseitigt und dann das Immunsystem geheilt werden muß. Ist bei Krebs die Ursache beseitigt, wirkt das Immunsystem meist schnell wieder regelrecht. Der Selbstheilungsmechanismus des Körpers kommt in Gang. Die Selbstheilung
des Körpers ist nichts neues; offiziell heißt das Verfahren aus
konventionell-medizinischer Sicht Biologische Krebsmedizin. Weiteres zu
dieser Selbstheilung im Buch. Vieles aus der Krankheitsheilung ist bei der Prävention nützlich.
Die Schulmedizin aus Sicht der Alternativmedizin
Ursache erkennen und behandeln - Selbstheilungskräfte - Jetzt werden die Schulmediziner gleich wieder heulen und alle Sätze werden mit "Ja, aber..." beginnen, aber dann verlangen wir Langzeitstatistiken von angeblichen Heilerfolgen der Schulmedizin bei Krebserkrankungen und das Gespräch erstirbt augenblicklich. Langzeitstatistiken belegen nämlich in der Schulmedizin immer deren Mißerfolg. Natürlich gibt es auch hier vereinzelte Langzeitheilungen, aber die sind so selten wie der Sechser im Lotto. Der Grund ist einfach der falsche therapeutische Ansatz, die Wirkung, den Krebs(-tumor), zu beseitigen und nicht bei der Ursache für die Krebsentwicklung zu beginnen. Die Ursache von Krebs ist der schulmedizinischen Behandlung völlig egal. Was wäre denn mit der ganzen Medizinerfraktion in der Krebstherapie, wenn man die Ursache(n) finden würde und man Krebs heilen könnte? Sie wäre bald arbeitslos und ein Milliardengeschäft wäre vorbei. Und welcher betroffene Mediziner und Pharmakonzern würde das wollen? Also wird der falsche Weg beibehalten und es werden fiktive Heilerfolge dadurch erreicht - besser gesagt, vorgegaukelt - dass zwei-Jahres-Statistiken (die sog. Zwei-Jahres-Überlebensrate) kommuniziert werden. Das findet seinen Grund darin, dass sich langfristig gezeigt hat, dass die konventionelle, schulmedizinische Behandlung von Krebs aller Arten zu einer Verzögerung des Ablebens der Betroffenen(!) um recht genau zwei Jahre führt (die "Zweijahres-Überlebensrate"). Was danach ist, interessiert per Definition keine Statistik mehr. DAS ist aber sehr ernüchternd: Unter der Hand kann man die über die zwei Jahre hinausgehende Überlebensrate bei der konventionellen Medizin einsehen: Sie ist über die Zeit - OHNE konventionelle Behandlung - eine steil nach unten fallende Kurve (je mehr Zeit, desto weniger Patienten überleben). MIT konventioneller Behandlung bildet die Kurve ein Plateau von Beginn der Behandlung bis Ende Jahr zwei aus; dann fällt sie genau so wie ohne konventionelle Behandlung wieder steil ab. Der Kunstgriff ist nun der, dass man die Kurve mit dem Ende des zweiten Jahres offiziell beendet. Was übrig bleibt, ist die Kurve als Plateau, welches wiederum einer Ablebensrate von etwa Null entspricht. Die Aussage der abfallenden Kurve in der Zeit nach dem zweiten Jahr ist somit ausgeblendet und erscheint nicht mehr. Das heißt im Klartext, dass konventionelle Behandlung nur zu einer Verzögerung des Ablebens bei den Betroffenen um bis zwei Jahre führt. Von einer Heilung kann man da nicht sprechen. DAS nennt sich dann "Erfolge der Schulmedizin". Ein Armutszeugnis. Der Patient hat nun halt mal KREB$.
Methoden der Alternativmedizin
Nicht-Konventionelle Methoden sind (in Auswahl):
- alternative Behandlungen (Naturheilverfahren, Biologische Medizin,
Ayurveda, Jamu, Homöopathie, Kombinationstherapien, Kräuter- und
Pflanzentherapien wie Bach'sche Blütentherapie (die Bezeichnung als
"Bachblüten"-Therapie ist falsch), Wasser- und Ölheilverfahren,
Urtinkturen, Schüssler-Salze, Diäten, Hautreiz- und
Ausleitungsverfahren, Entschlackungen, Moor-, Fango- und Heublumenbäder,
verschiedene Schulen, hunderte selbstlose, engagierte Forscher und
Mediziner und viele andere mehr)
- Provozierte Selbstheilung
- Hyperthermie (körpereigenes Fieber, i.e. endogene Hyperthermie; im
Ggs.: sehr heiße Bäder, Sauna, i.e. exogene Hyperthermie, vgl. Dr.
Issels)
- Hypothermie (meist kurzzeitige Unterkühlung bes. bei entzündlichen
rheum. Erkrankungen; experimentell auch bei Krebs verwendet; kurzzeitige
und extrem intensive Unterkühlung durch Eisbäder)
- Spezifische Mittel lassen offensichtlich die Immunfunktion beim
Krebspatienten verbessern und eine erste japanische Studie konnte einen
signifikanten Überlebensvorteil beim Krebspatienten nachweisen. Eine
interessante Substanz mit therapeutischem Potential scheint die
Dichloressigsäure zu sein, die möglicherweise den gestörten
Energiestoffwechsel der Mitochondrien in den Krebszellen wieder
reaktivieren kann.
Aus unserer Erfahrung zählen - entweder alleinig oder anderes ergänzend - folgende Methoden ferner zu der Liste:
- Fastentherapien
- Gaben von Gemmo-Mazzeraten, Kräuter- und Pflanzen-Extrakten (nicht nur die o.g. Blüten nach Bach)
- Wohnort- und Standortänderungen
- Art der Speisenbereitung, Kochmethode
sowie der Ausschluß von mitverursachenden Faktoren und blockierenden Therapiehindernissen:
- Erdmagnetfeld-Inhomogenität,
- Masse- und Gravitationsirregularitäten und -anomalien (Gravimetrie, Geoidproblematik),
- elektrischen Feldern,
- Adrenalinmangel (!) und
- Neutronenverlangsamung/-abbremsung
- Übersäuerung
- Vergiftungen, auch langfristige und langsame Vergiftungen
- Triggerung von Krankheiten durch Schweinefleisch, Kuhmilch, Mineralwasser, unverständig gegebene NEM
. . . uvm.
NEM = Nahrungsergänzungsmittel
Wer will, kann beim Arzt ein Blutbild auf Tumormarker machen lassen.
Verschiedene Labore bieten da meist sogenannte Pakete an mit den
jeweiligen Untersuchungen. Wunder darf man hier aber nicht erwarten,
denn Tumormarker eignen sich weniger für die Feststellung des Zustandes
als vielmehr für die Verlaufskontrolle bei schon festgestellter
Krankheit. Es gibt gut zwei Dutzend Tumormarker von denen jeder sehr
spezifisch ist, also nur bestimmte Krebsformen "meldet". Bezeichnungen
sind z.B.: TNF, PSA, CAnn(n). Dr. Coy hat vor Jahren den TKTL1-Faktor
gefunden, der neue Möglichkeiten eröffnet.
