Teil R

Wasserstoffperoxid H2O2

Hier gelten erstmal dieselben Vorgänge wie bei MMS - nur, daß Sauerstoff O2 und abgespaltenes O- milder(!) oxidieren als Chlordioxid. Das ist das genaue Gegenteil von dem, was Jim Humble und die GESAMTE MMS-Literatur behaupten. Und das ist, daß Chlordioxid genau deswegen so - in ihren Augen - gefahrlos angewendet werden kann, weil es schwächer oxidiert als der ach so böse und verrufene Sauerstoff. Das wird von diesen Dummschwätzern ohne jeglichen Sachverstand dann auch noch mit einer irgendwo abgemalten Redox-Reihe begründet und oft findet man noch den sehr intelligenten (weil falschen) Satz, daß Ozon der stärkste Oxidator sei und mit einem Potential von 2 Volt auch ein ganz und gar bös' Ding sei. Natürlich sei jedoch Chlordioxid mit seinen 0,95 Volt da der überzeugende Gewinner, dem man vertrauen könne.
Der Fehler liegt im Bezugspunkt bei der Bestimmung des Redox-Potentials und bei der versäumten Berücksichtigung des umgebenden pH-Wertes. Es ist nicht zu glauben, welchen Blödsinn Laien behaupten, wenn sie irgendwo den Begriff Redox-Potential aufschnappen. Alle machen denselben Fehler; sie glauben, der Wert des Redox-Potentials ist ein absoluter Wert, der überall uniform gilt. Wie weiter oben geschildert, hat der aber verschiedene Einflußgrößen, die geschilderten Parameter.
Die zweite Tatsache kann man dann schon verschmerzen: Nämlich, daß Sauerstoff (der böse) nicht selektiv wirkt. Natürlich tut er das nicht - aber das Chlordioxid auch nicht. Und das können die MMS-Freunde behaupten, wie sie wollen. Dieser vermeintliche Vorteil von Chlordioxid ist schon weiter oben widerlegt und ist somit kein Argument mehr für Chlordioxid. Resultat ist, wer Chlordioxid einsetzt, der kann auch Sauerstoff und Wasserstoff nehmen. Beide sind genauso wenig selektiv wie Chlordioxid, aber sie sind entgegen allen Behauptungen milder in ihrer Wirkung, weil beide ein GERINGERES Redox-Potential haben als Chlordioxid.

Frequenzgeneratoren, Rife, Clark, Beck, Zapper, Frequenzen

Parasiten können auch mit Frequenzgeneratoren/Funktionsgeneratoren zerstört werden. Diese Behandlungsart wurde von Mr. Rife entdeckt und von Dr. Hulda Clark in großem Umfang betrieben (sie nannte ihr Gerät "Zapper"). Wesentlich ist, daß solch ein Gerät Rechteck-Frequenzen liefert (Sinus- Frequenzen wären zu "weich") und die erforderlichen Frequenzen durch einen Scan selbst findet, denn sonst müßte der Anwender für den Patienten die Art des Parasiten/der Parasiten durch umständliche, teure und extrem aufwändige Versuche zuvor erst finden. Und dann müßte für jede einzelne Frequenz jedes Mal ein Behandlungsgang durchgeführt werden. Das ist grausam umständlich. Ferner muß er noch die gefundenen und nunmehr eingestellten Frequenzen für größere Effizienz auf und ab variieren können (wobbeln). Ferner muß ein Frequenzgenerator einen Offset aufweisen, der positiv ist. D.h., selbst der niedrigste Wert der (pulsenden) Amplitude muß POSITIV sein - negative Werte dürfen nicht entstehen. Frau Clarks Zapper hatte anfänglich nur eine Fest-Frequenz und konnte weder wobbeln, noch scannen. Verborgene Parasiten (ja, das gibt es) könnten da aber auch nicht gefunden werden. Wahrscheinlich hat er nur deswegen gewirkt, weil die Frequenzen sog. Oberwellen hatten und damit einem breiteren Frequenzbereich (mehr oder weniger gut) überstrichen oder weil das Gerät ein beliebiges Frequenzgemisch aussendete. Leider sind Scanner-Geräte mit Rechteck-Frequenzen sehr teuer (€4500.-) und selten. Wir kennen nur wenige Mediziner, die sie einsetzen. Auch hatten wir so ein Gerät (f-scan) im Einsatz, können aber unsere Untersuchungen hierzu aus Zeitmangel nicht mehr durchführen. Wir haben Frequenzen von 0 Hz (Gleichstrom!) bis 583 kHz untersucht. Schon einige Hertz wirkten.
Viele Scharlatane sind beim Verkauf der Frequenzgeneratoren tätig. Selbst vertrauenswürdige Personen verkaufen unbrauchbare Geräte; sie sind uninformiert, uninteressiert und naiv. Die Preise von ein und demselben Gerät schwanken von 159.- bis 501,40.-. Man suche im Netz z.B. mal nach Zapper K100, ZAPGen.
Der Zapper von Dr. Robert (Bob) Beck ist etwas gänzlich anderes. Während der Zapper von Dr. Clark ein mittelenergetischer mittelfrequenter Rechteck-Resonanzgenerator ist, muß der Zapper von Dr. Beck als niedrigenergetischer niedrigfrequenter Feldgenerator bezeichnet werden. Er verwendet beträchtlich niedrigere Ströme (das Feld wirkt!) als der von Dr. Clark und kennt nur eine (1) Frequenz, die zudem noch extrem niedrig ist. Er kommt also nicht in Resonanz mit dem Objekt (den Bakterien, etc.) und kann nur durch das Feld wirken, das er erzeugt. Wenn aber nicht in Resonanz, dann ist die verwendete Frequenz nachrangig.

Der Bienenstich

Ein Patient, Rheumatiker, berichtete von einem Gesundungsschub bei seiner Erkrankung, als er von Bienen gestochen worden war. Seitdem therapiert er sich selbst, indem er sich regelmäßig am Unterarm stechen läßt (Finger und Hand eignen sich nicht; der Stich ist eine Verletzung und die behindert stärker an den äußeren Extremitäten). Dazu drückt er beim Abflug der Biene nach dem Stich den verbleibenden Stachel mit der Giftblase unter die Haut aus.
Der Erfolg des Bienenstiches hängt davon ab, wo gestochen wird. Eine hohe Erfolgsrate stellt sich ein, wenn Akupunkturpunkte anvisiert werden. Auch muß nicht die volle Giftmenge des Stiches in nur einen Ort eingebracht werden - Teilstiche sind effizienter.AbN.: Wespengift ist ein anderes Gift und wirkt auch völlig anders; nämlich garnicht (für diese Anwendung). Wir haben für Wespengift noch überhaupt von keiner glaubwürdigen Anwendung gehört.
Ein Bienenstich kann Alleregien bis hin zu schwersten und lebensgefährlichen Komplikationen hervorrufen. Dieses Verfahren eignet sich nicht zu Eigendiagnose, Eigenmedikation oder -therapie.

Die Essigkur

Ein Patient, Rheumatiker, berichtete von einem Gesundungsschub bei seiner Erkrankung, als er sich mehrfach mit Essigessenz(!) eingerieben hat. Das ist natürlich eine Holzhammermethode. Essigessenz ist sehr scharf und laugt die Haut aus. Dem schwer erkrankten Patienten war das aber nach langer Krankheit mittlerweile egal. Nur wirken sollten seine Bemühungen. Er verdünnte die Essigessenz und trug eine geeignete Fettsalbe auf den behandelten Stellen auf.

Probleme mit der Muskulatur

Wer öfter Muskelkater hat, soll seinen Manganspiegel testen lassen. Kostet leider was beim Arzt, weil kein normales kleines Blutbild. Mangan hilft zwar nicht gegen Muskelkater und beugt diesem auch nicht vor, doch ist Muskelkater ein Indiz für zu wenig Mangan. Es ist im übrigen falsch, wenn der Volksmund behauptet, Muskelkater käme nur von Milchsäureproduktion nach Anstrengungen. Er kommt auch von Rissen, Mikroläsuren, im Muskelgewebe und den Faszien, die kleine Entzündungsherde hervorrufen, welche bei ihrem darauffolgenden Abbau in das umgebende Gewebe eingetragen werden. Mit den Entzündungen schlägt sich der Bogen zu Krebserkrankungen und Rheumatismus - nicht aber zur Übersäuerung nach Milchsäureproduktion. Es sollen sich aber nicht nur Krebs- und Rheumapatienten, sondern auch Diabetiker und Multiple-Sklerose-Patienten BEWEGEN.
Zum Thema "Probleme mit der Muskulatur" siehe auch das Borax-Kapitel.
Zu dem Spruch "Sport ist Mord": Nach dem Gesagten muß es klar sein, dass jedes zuviel an Betätigung, also jeder anstrengende Sport SCHÄDLICH ist. Jetzt werden zwar gleich die ganzen Sportler sowie die Sport- und Bekleidungsindustrie auf die Barrikaden gehen, aber wir kennen Fälle, wo lebenslang durchtrainierte Sportler von einem Jahr auf das andere zu Pflegefällen geworden sind - und die waren nicht Hochleistungssportler oder anderweitig engagiert, etwa mit einem Jugendlichkeitswahn. Einer (70 Jahre) war vor einigen wenigen Jahren mit dem Rad von Bayern über die Alpen gefahren. Im nächsten Jahr kam der Zusammenbruch. Jetzt fährt er Rollstuhl. Ein anderer radelte bei Zermatt in den Alpen rauf und runter, viele Höhenmeter - jetzt hält er seinen Entzündungswert (CRP) nur noch mit Kortison unten. Auch fit sein nutzt nicht viel: Ein Pilot, der aus dem Stand auf einen Tisch springen konnte, verstarb ohne dass jemand das erwartet hätte. Also: Man übertreibt nicht beim Sport. Das gilt AUCH für den Gesunden.

Bewegung bei langjährigen Erkrankungen

Wenn der Patient durch die hier beschriebenen Maßnahmen schmerzfrei geworden ist, können durch Bewegungsmangel (und Faulheit) beim Sitzen, Fernsehen, Surfen im Netz unangenehme, sogar störende neue Schmerzen, Ziehen, Drücken in den Arm- und vor allem Beinmuskulaturen auftreten. Das kann am Abbau der Muskeln liegen. Langjährige Patienten haben durch Minderbewegung gelegentlich eine schwindende Muskelmasse und unelastische Faszien. Das ist aber nicht gleich ein krankhafter Muskelschwund. Auch eine Histaminintoleranz mit Schlaflosigkeit, Restless-Legs-Syndrom kann auftreten (siehe im Buch zu Dao, Glutamat, Histaminin).
Abhilfe schafft auch hier der Crosstrainer, der Arme UND Beine bewegt. Schon eine Minute gleichzeitiger Bein- und Armarbeit auf oberer Stufe schafft Linderung. Dabei darf aber nicht die erforderliche tägliche Bewegung vergessen werden. Und, wie gesagt, nicht in den anaeroben Bereich kommen. Auch Nordic-Walking eignet sich. Niemals aber dürfen zu sportlichen Exerzizien zusätzliche GEWICHTE in die Hand genommen werden.
Wir praktizieren eine Variante von Nordic-Walking. Hierbei läuft der Stock nicht nach, sondern er wird mit der Spitze weit vor den Körper geführt, als ob man ein Blatt aufspießen wollte, dort positioniert, um dann beim Gehen am Körper vorbei nach hinten zu gelangen. Das wirkt sehr mechanisch, bewegt aber im erwünschten hohen Maß die Arme und Hände, besonders wenn man noch einen zusätzlichen Anschub liefert. Die vielen selbsternannten Nordic-Walking-Lehrer werden sich mit Grausen abwenden, haben sie doch nicht irgendeine Erfahrung mit echten Patienten unserer Zielgruppe.

Massagen, Physiotherapie, Sport, körperliche Anstrengung, Mammographie

Es gibt nicht nur heilungsaktive Faktoren, sondern auch krankmachende Faktoren. Diese sind manchmal sehr überraschend, wie man an folgendem Beispiel sehen kann: Es ist weithin völlig unbekannt, daß etwa Metastasen sich durch Massagen in den Körper streuen können. Die Ursache liegt rein physikalisch darin, daß eine mechanische Gewebe-/Zellen-Verlagerung durch die manuelle Tätigkeit des Therapeuten erfolgt. Massagen bei Krebspatienten scheinen nicht günstig zu sein. Gleiches gilt für die ach so notwendige Mammographie: Hier ist der Arzt (hoffentlich) angehalten, sehr vorsichtig vorzugehen, damit keine Blutgefäße in Mitleidenschaft gezogen werden während der Untersuchung. Und Insider gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sie nehmen diese Erfahrung auch als weiteren Grund, von starker bis kräftiger Bewegung etwa bei sportlichen Aktivitäten abzuraten. Die Bewegung ebenda ist bei den entsprechenden Sportarten einfach zu intensiv. Wie andernorts geschildert, ist einfaches Radfahren oder Gehen immer noch am geeignetsten für den Krebspatienten (und entsprechend auch für den Rheumatiker, den Diabetiker und den Übergewichtigen). So also gelte für den Krebspatienten: Keine Massagen, Physiotherapie, zu harten Sport und andere körperliche Anstrengung; absolute Vorsicht bei der Mammographie.

Gelenkprobleme bei Rheuma

Rheuma gehört zu den Autoimmunerkrankungen. Die körpereigenen Abwehrkräfte greifen Muskeln und Gelenke an und verursachen schmerzhafte, chronische Gelenksentzündungen, weil Symptome wie Schmerzen der Gelenkserkrankung zugeschrieben werden. Zu Gelenken*70: Man hat gute Erfahrungen mit Glukosamin gemacht. Es scheint sich an Knorpelgewebe anzulagern. Man bemerkte, dass sich die Gelenke als gleitfähiger erweisen. Eine von der Werbung proklamierte Reparatur von Gelenk-(Knorpel-)Defekten halten wir jedoch für ausgeschlossen. Mancher Patient, der bei langsamen Bewegungen im Gelenk eine Art Knarzen oder Wiederlösen verspürt, berichtet von einer Verbesserung. Beim Radfahren ist das oft im Hüftgelenk spürbar. Glukosamin bewirke in Früh- und Anfangsstadien von Rheumatoider Arthritis manchmal wahre Wunder an den Gelenken. Nebenhergehend hat hierbei jedoch verständlicherweise eine Entsäuerung des Körpers stattzufinden. Den Entzündungswerten der Rheumatoiden Arthritis wird wie bei Rheuma entgegengetreten (Schweinefleisch-Verzicht, Zucker eliminieren, alles wie im Buch ohnehin berichtet). Jedoch ist uns auch eine neue Untersuchung von 2014 bekannt, die beschreibt, dass Glukosamin überhaupt keine Effekte in einem Kniegelenk haben soll. Wir haben aber von anderen Kenntnissen gehört.
*70 Bei Gelenkproblemen (und Knochenproblemen) bitte das Kapitel über Borax beachten.

Abhärtung

Falsch ist im allgemeinen, also auch für den Gesunden,
- am Boden mit einer Matte schlafen
- hart gepolstert schlafen
- Schlafzimmer nicht beheizen und auskühlen lassen (17°C darf es schon haben - wegen der Atemwege)
- Fenster in der kalten Jahreszeit offen lassen beim Schlafen (DAS WIRKT SEHR NEGATIV AUF DIE ATEMWEGE)
- eine dünne Decke verwenden
- Duschen mit kaltem Wasser (der Rheumatiker darf das keinesfalls weglassen!); zu Kneipp siehe im Buch.
- viel barfuß gehen (wir kennen einen Patienten, der nach nur drei Kilometern auf dem Feldweg einen Senkfuß bekam)
- Abhärten im Allgemeinen
- in kaltem Wasser schwimmen zur Abhärtung
Pfarrer Kneipp ist anders und vor allem nicht so naiv! Wer fest glaubt, sich abhärten zu müssen und damit glücklich wird, der soll das machen. Die Patienten machen das in jedem Fall nicht mehr und es zeigt sich, dass kein Schaden entsteht. Ganz im Gegenteil erleichtert man es dem Körper zu gesunden. Man darf den Körper zusätzlich zur etablierten Erkrankung einfach nicht mehr ZUSÄTZLICH belasten. Das muß doch einleuchten. Man entfernt deshalb ja auch alle Pflanzen aus der Nähe des Schlafzimmers; sie brauchen Sauerstoff auf.
Die Kaltwasser-Anwendungen von J.S. Hahn und später von Kneipp sind KEINE Abhärtungen, sondern gesundheitstechnisch aktive Maßnahmen zur Gesundung.

Faszien

Faszien sind die kollagene, gleitfähige Haut, die jedes Organ und jeden Muskel, nicht jedoch die Gelenke, umgibt. Auch Hirnhaut, Herzbeutel, Brustfell und Bauchfell sind Faszien. Sie können verhärten und damit Schmerzen auslösen. Sie haben Schmerzrezeptoren und melden somit selbst einen Schmerz. Konventionell wird etwa die manuelle Therapie angewendet. Der Patient kann auch durch Bewegung und Bewegungsübungen eine Linderung von Schmerzen erfahren. Das ist wieder derselbe Mechanismus wie bei der Krebs- und Rheumatherapie: Ohne Bewegung tritt keine Heilwirkung ein.
Faszien können mechanisch beschädigt werden (Unfall, zu viel Sport, Stürze, Überdehnungen) und generieren oftmals entzündliche Prozesse. Der Laie hält dies gerne für einen Muskelkater (siehe hierzu "Probleme mit der Muskulatur ").
AbN.: Auch Faszien können übersäuert werden. Die Therapie erfolgt mit Milchsäure (siehe im Buch).

Aberglauben über die Heilkraft von Beeren

Wie gesagt, ist noch niemand durch Johannis- und Preiselbeeren von Krebs oder Rheuma geheilt worden. Es ist vielmehr so, dass Blaubeeren und Heidelbeeren sogar vmtl. entzündungsauslösende Stoffe, Alkaloide, enthalten. Was das für unsere Patienten bedeutet, braucht man wohl nicht mehr sagen. Jedoch ist das Netz voll von derlei Gescheitheiten.

Cholesterin-Mangel

Zum erwähnten Cholesterin in der Nahrung: Der Körper erzeugt selbst Cholesterin, weil es lebensnotwendig ist. Wenn man durch die Nahrung Cholesterin zuführt, reduziert der Körper einfach seine Produktion. Die schädlichen Ablagerungen von Cholesterin mit Arteriosklerose und Herzinfarkt als Resultat entstehen durch verarbeitete Nahrungsmittel, Denaturierung und Zufuhr von (viel) tierischem Eiweiß, Fleisch und Ei, sowie durch BEWEGUNGSMANGEL. Es gibt also keinen Grund für die landläufige Cholesterinpanik. Ein Patient hat uns gezeigt, dass er einen für die schulmedizinische Betrachtung viel zu hohen Cholesterinwert hat. Dummerweise ist er ein Fast-Vegetarier und macht sich, wie er sie nennt, immer grüne Süppchen. Als er die Zusammenhänge selbständig erkannte, aß er gelegentlich mal sogar ein Ei - und fühlte sich fortan pudelwohl. Wir führen das darauf zurück, dass der körpereigene Regelmechanismus des Cholesterin hierbei angespornt wurde und die Regeltätigkeit nun verbessert ist. Er nahm ab da keinen Cholesterinsenker mehr; und dessen Nebenwirkungen waren damit weg. Sein hohes Cholesterin liegt wohl in der Familie. Ein Ei zu essen macht, wenn es gelegentlich geschieht, keine Probleme; nur das Maß macht es, wobei jedes Übermaß zu viel ist. Alte Weisheit. Fast schon peinlich, das überhaupt noch erwähnen zu müssen. Dennoch beachten wir, daß Hühnerei einen hohen Arachidonsäure-Anteil mitbringt. Siehe unter Arachidonsäure.

Anmerkung zur Nebennierenrindenschwäche

Es ist nicht möglich, eine Nebennierenrindenschwäche durch simple Stimulation der Nebennierenrinde NNR zu beseitigen. Das heißt, hier gibt es keine "einfachen" Hausmittel! Für einen Behandler steht immer Stimulation gegen Entlastung; d.h. eine Stimulation resultiert oft zu schnell in einer sich zu bisherigen Störungen ADDIERENDEN(!) Ermüdung der NNR; eine Entlastung dauert zu lange. Gaben von Nebennierenextrakten, Süßholzwurzel, Maca, Ginseng, Ashwagandha, Withania somnifera (beide ayurved.) und Ingwer erschöpfen die NNR. Die langfristige Lösung ist dennoch die Entlastung: Man reduziert präventiv Stress (siehe im Buch andernorts), man benutzt keinen Bildschirm nach 18:00 Uhr (kein TV, Videospiel, Computer), schläft ab Müdigkeitsbeginn, man schläft AUS, im völlig abgedunkelten Raum (Melatonin-Mechanismus) und man schläft LANGE (8-10 Stunden; zumindest bleiben die Augen zu). Manche Behandler bestehen darauf, dass der Patient möglichst viele Stunden vor Mitternacht schlafen geht. Das morgendliche Duschen wird mit 30-60 Sekunden eiskaltem Wasser abgeschlossen (langsam herantasten, sonst ist es zu unangenehm): Vielen Patienten konnte man schon Mut machen, indem auf Pfarrer Kneipp hingewiesen wurde, der seine seinerzeitige schwere Erkrankung mit Ganzkörper-Eintauchen in einen winterlichen See beseitigt hat (was lt. seinem Bericht den Beginn seiner Untersuchungen der Wasserwirkungen markierte; aber die Kneipp'sche "Wasserkur" stammt garnicht von Kneipp - sie wird von J. S. Hahn schon 1754 proklamiert in "Unterricht von Krafft und Würckung des frischen Wassers", z.B. S.241, Casus XIII unten, mit Erwähnung eines Schenkelbades. Bei diesem Fall schildert J.S. Hahn sogar den Abgang von "ein Stücke schwartzer cariöser Knochen", was offenbar eine Krebs-/Tumorheilung beschreibt). Dieses Vorgehen mit (zumeist sehr) kalten Bädern, Eis, Waschungen, und Schnee-Einreibungen (der "klassische Kneipp", aber von Hahn zuerst publiziert) ist die einzige natürliche Stimulation der NNR. Und sie kostet nichts. Ältere und geschwächte Personen bedürfen bei sehr kalten und Eis-Anwendungen einer Begleitperson - zur Sicherheit und zum schnellen Abtrocknen und Wiedererwärmen mittels Helfern. Der o.g. Stress ist im Gegensatz zu dem guten, dem Eustress, nicht erwünscht. Eustress entsteht beispielsweise bei Fastenkuren; das ist auch ein Grund, warum diese so positiv wirken können.
Der Author diese Buches nahm einmal an einer deutschen Rheumaklinik als Beobachter an einem Experiment teil: Schwer rheuma-leidende Patienten wurden psychisch belastet (durch zu erfüllende Aufgaben). Dann wurden sie urplötzlich vom Leiter des Experiments - für sie völlig überraschend - gefragt, wie es jetzt mit ihrem Schmerzstatus ist. Jeder Patient mußte sofort in den Raum hinein berichten. Es wurde festgestellt, daß JEDER von Schmerzfreiheit berichtete. DAS ist die Wirkung von Adrenalin bei Adrenalin-Unterversorgten.
Zur Vermeidung von NNR-Schwäche ist es vorteilhaft, 3-5 Mal pro Tag zu essen, genug zu salzen und den Kaliumspiegel NICHT hoch werden zu lassen (Kochsalz und Kalium sind hierbei Antagonisten, Gegenspieler). Vor der Bettruhe werden noch etwas geeignete Eiweiße (möglichst keine tierischen Eiweiße, besonders keine von Rind und Kuh) und Fette, keine Kohlehydrate, gegessen. Eine Vitamin-B5-Problematik klärt der Behandler. Vitamin E ebenfalls. Eiweiße sind, wenn überhaupt tierisch, bevorzugt kuhfremde Eiweiße, also etwa Ziegenmilch und deren Produkte wie Ziegenkäse, nicht jedoch Ziegen-Buttermilch und -molke, die wirkungsschwach sind. Fette meint Öle (wie im Buch erwähnt). Unter Tags ist auf genug Bewegung zu achten. Wir kennen einen Behandler, der allein der Bewegung mehr Heilungswirkung zuschreibt als der Verabreichung alternativer Methoden und Mittel.

Gifte, negative Einflüsse

Gifte in Dosen, Verpackungen

Vorsicht vor Bisphenol A (BPA) in Kunststoff-Flaschen. Verläßlich ist BPA in Lexanflaschen und -behältern enthalten. Diese werden bevorzugt im Outdoor-Bereich verwendet. Also nur Glasbehälter nehmen; das ist natürlich dann ein Problem mit Volvic und BF (s.o.), die nur in Plastikflaschen (nicht Lexan) kommen; wir nehmen dieses Wasser vom Supermarkt, da ist es gerade mal ein paar Tage abgefüllt ins Plastik. Anmerkung: Man gieße Schnittblumen oder Blumentöpfe mit beliebigem Wasser aus schon lange verwendeten Plastikflaschen. ÜBERRASCHUNG!!! Denn dann kriegen sie weit mehr Schädlinge und verschlechtern ihr Aussehen; manche gehen gleich ein. Wir führen das darauf zurück, dass eventuell vorhandene Giftstoffe bei älteren Plastikflaschen austreten.
Übrigens weiß KEIN Abfüller, welches Plastik mit welchen Inhaltsstoffen genau er für seine Flaschenherstellung geliefert bekommt, denn der Hersteller dessen muß das nicht veröffentlichen (Aussage eines Lebensmittel-Chemikers). Wir haben in der Freizeit nur Flaschen dabei, die garantiert BPA-frei sind. Ein Problem sind auch Fertiggerichte in Dosen: Diese sind innen mit Epoxydlacken lackiert, die BPA abgeben können; ferner genügen leichte Beschädigungen in Form von Dellen, dass Bestandteile des Dosenblechs in das Nahrungsmittel übergehen können. Ein Patient hat eine beschädigte Dose dennoch geöffnet und davon gegessen; im Folgejahr hatte er Rheuma. Vielleicht hat das etwas miteinander zu tun. Aber wir lassen Fertiggerichte ohnehin weg. Eingedoste Nahrungsmittel (auch Obste!) sind WERTLOS. Für die Insider: Wir werden in Zukunft hier weitere Informationen veröffentlichen. Wir empfehlen den Artikel über BPA in wikipedia.

Nitrosamine

Eine wesentliche negative Beeinflussung des Körpers, die kaum mehr beachtet wird, entsteht durch Natriumnitrit E250 (in Nitritpökelsalz). Dieses wird vornehmlich bei abgepackten Waren (Diskounter) und bei Fleischen und Wurst zur Haltbarmachung eingesetzt. Die karzinogene Wirkung ist belegt.
Wir haben in der Schule noch folgende Reaktionskette gelernt: Nitrat à Nitrit à Nitrosamin à Krebs. Heute redet niemand mehr über diese einfache Formel. Ein grandioser Erfolg der Industrie. Wir durchsuchen jede Produktbeschreibung nach Natriumnitrit E250; etwas das dieses Mittel enthält, wird nicht gekauft. Manche Produkte enthalten Natriumnitrat E251; auch E249 und E252 tauchen auf (E-Nummern nachlesen im Netz, z.B. bei das-ist-drin). Selbe Kette, selbe Probleme. Eine erhebliche Gefahr bildet Natriumnitrit im Darm: Es beeinträchtigt und beeinflußt die Darmflora.
Betroffene haben uns schon öfter bestätigt, dass auch sie diesen Zusammenhang mit ihren Gewohnheiten, nitritpökelsalzhaltige Nahrungsmittel zu essen, erkennen. Der Gang zum Diskounter mit seinen überwiegend verpackten Produkten (die allesamt haltbar gemacht sind) hat sich hiermit erledigt und sollte auch nach der Gesundung nicht wieder aufgenommen werden. Schön wäre es, könnte man Nitite so einfach mal zu Nitraten isomerisieren, aber das wird wohl noch lange ein Traum bleiben. Die eleganteste Lösung wäre, darauf zu verzichten und simple frische Nahrungsmittel tagesaktuell zu kaufen. Die Diskounter wären leer, da keiner mehr die künstlich haltbar gemachten Produkte kauft und die Volksgesundheit würde sich verbessern. Weiteres im Exkurs NO-Entstehung und die besonderen Gefahren.

Geschmacksverstärker

Hierüber haben wir von keinen direkten negativen Wirkungen bei Krebs- oder Rheumapatienten feststellen können. Es handelt sich jedoch um Natriumverbindungen (auch Seitan!), die wir wie Kochsalz, Natriumchlorid, reduzieren. Es sind uns Überempfindlichkeiten bei Akne-Patienten, auch jungen, bekannt, die den Schluß erlauben, dass Glutamin (Glutaminsäure ist der Geschmacksverstärker) entzündliche Prozesse begünstigt oder auslöst. Man vermutet auch einen Zusammenhang mit Schlaflosigkeit und dem Restless-Legs-Syndrom RLS.
Hohe Mengen an Glutamin sind in:

Lachsfische gegart Wildreismischung gekocht (zubereitet mit Fett und Salz) Wirsingkohl tiefgefroren gekocht Bachsaibling gebraten (zubereitet ohne Fett) Vollkornbrötchen mit Gewürzen Ananas-Saftschorle Knäckebrot-Weizenmischbrot mit Kümmel Passionsfrucht Konzentrat Kardone (Gemüseartischocke) roh Polenta (gebackener Maisbrei) Paprikaschoten getrocknet Gemüsepaprika grün tiefgefroren gebacken Brathähnchen Fleisch ohne Haut geräuchert gekocht Wildkaninchen Fleisch (ma) roh Paprikaschoten tiefgefroren gebacken Apfelsinensteifspeise Kalb Brust (Spannrippe) (mf) gepökelt geräuchert Qualitätsschaumwein Pute Schenkel tiefgefroren Kalb Brust (Spannrippe) gepökelt geräuchert Sekt Geflügelbratwurst Wachsbohnen tiefgefroren Weißsekt Brathähnchen Brustfilet tiefgefroren gebraten (zubereitet ohne Fett) Mischbrot mit Butter und Mettwurst Champagner Brathähnchen Brustfilet gebraten (zubereitet ohne Fett) Mehrkornflocken geröstet und gesüßt Champagner süß Kaviar Konserve Mehrkornflocken mit Zucker/Honig geröstet Schaumwein Seelachs (Köhler) tiefgefroren gegart Geselchte Artischocken gekocht Kasseler gebacken Vanilleeis umhüllt mit Schokolade Joghurt 1,5% Fett laktosefrei gesüßt Mischbrot mit Butter und Salami Limabohnen reif Konserve abgetropft Champagner trocken Schokoladentorte mit Sahnegusscreme aus Biskuitmasse Bratkartoffeln Shiitakepilz Konserve, nicht abgetropft Frischkäse mit anderen Lebensmitteln mind. 70% Fett i. Tr. Erbsen reif Konserve abgetropft Orangensaftschorle Frischkäse mit Kräutern 70%F.i.Tr Schwein Milz gegart Sekt alkoholfrei Schokoladen-Kirsch-Torte aus Rührmasse Lachs tiefgefroren gedünstet (zubereitet ohne Fett) Ananas tiefgefroren gebacken Rettich Konserve abgetropft gegart Jambuse Miesmuschel gegart mit Küchenabfall Schwein Brust (Brustspitze) (mf) geräuchert Lebertran Klöße von gekochten Kartoffeln mit Knödelpulver Schwein Brust (Brustspitze) geräuchert Tierische Öle Lauchsuppe passiert ägyptische Art Bohnen weiß reif Tomatensalat mit Olivenöl Klaffmuschel Konserve in Öl, abgetropft Brötchen-Weizenbrötchen mit Ölsamenzutaten Kondensmilch 4 % Fett Joghurt 3,5% Fett mit Buttermilch und Süßstoff Rotbarsch Konserve in Öl, nicht abgetropft Rind Filetsteak roh Fischsamtsoße Rind Steak (ma) gepökelt ungeräuchert Schwein Kochfleisch (fe) gebacken Maulbeere Fruchtnektar Blutwürste Apfel Konserve ungesüßt abgetropft Froschschenkel Fleisch gegart Znaimer Gulasch Schellfisch gegrillt Fischzuschnitt Porree tiefgefroren Hirsch Fleisch (ma) roh Kabeljau tiefgefroren gebacken Zwiebeln gekocht Rind Steak mager (ma) roh Vanillecreme mit Äpfeln Melde (Gartenmelde) gegart Rind Rücken (Roastbeef) roh Kalbslunge (Beuschel) mit Soße Erdbeere Konserve abgetropft gekocht Schaf Rücken (Kotelett) (mf) tiefgefroren gebraten (zubereitet ohne Fett) Paprikaschoten gefüllt mit Hackfleisch und Reis Karotten im Ausbackteig Vollmilchschokolade Crisp Schwein Schulter (Bug) (fe) geräuchert Schaf Vorderhaxe (ma) gegart Gemüsecremesuppe (mit Milch 1,5% Fett zubereitet) Schwein Gulasch fett (fe) roh Zwiebeln roh mit Küchenabfall Rind Steak (ma) tiefgefroren Krabben roh gekocht Schwein Vorderhaxe (Eisbein) gepökelt geräuchert Roggenbrötchen mit Butter und Honig (Standardrezeptur) Pute Brust Aufschnitt gepökelt gegart Rind Bratenfleisch (ma) geräuchert Weizenmischbrot mit Butter und Salami (Standardrezeptur) Ziegenmilchfrischkäse mind. 20% Fett i. Tr. Vollmilchschokolade gefüllt mit Nuss-Nougat Schaf grob entsehntes Fleisch roh Schrot Type 1700 Kapern Konserve abgetropft gekocht Miesmuschel Präserve, nicht abgetropft Ananas Konserve ungesüßt, nicht abgetropft Presswurst Forelle paniert, gebraten Curryreis Schwein Haxe (Eisbein) (fe) gepökelt ungeräuchert Weintraube kandiert Wachsbohnen Konserve abgetropft gegart Schwein Vorderhaxe (Eisbein) (fe) gepökelt ungeräuchert Mandel süß Mus gekocht Baumstachelbeere (Sternfrucht) roh Birnen mit Schokoladensoße Karausche tiefgefroren Sternfrucht roh Kaffee-Ersatz mit Alkohol Quarkblätterteig gebacken Wirsingkohl gebraten (zubereitet ohne Fett) Zwiebeln Konserve, nicht abgetropft Himbeersoße Konserve Karamellcreme Eierauflauf mit Schokolade Schaf Kochfleisch (fe) gegart Perlzwiebel Trunk Granatapfel roh mit Küchenabfall Joghurt 1,5% Fett mit Früchten und Müsli Rosenkohl gedünstet, mit Rahmsoße Rind Fleischschnitte roh Risi Pisi/Risi Bisi (Erbsenreis) Fleischbrühe Konserve Rind Filet (Lende) (ma) roh Hammelkoteletts Champvallon Süßwasser-Stint gegart Fischzuschnitt Schwein Haxe (Eisbein) (mf) gepökelt geräuchert Rehbraten mit Soße

Aluminiumprodukte

Vehement wichtig: Keine Alufolie, kein Alugeschirr, keine unbeschichteten (Outdoor-)Aluminiumflaschen; man lecke oder kratze niemals den Aludeckel von einer Packung ab! Ein Rheumapatient hat uns von einem schlimmen Rheumaschub am nächsten Tag berichtet, als er beim Dürüm-Essen ein Fetzelchen Alufolie mitgeschluckt hat. Dieselbe Gefahr birgt der Döner-to-go, wenn er mit seinem Kraut und den Zwiebeln in Alufolie eingepackt wird. Auch der Chinese-to-go hat Gerichte in Aluminiumbehältnissen. Diese sind zwar oft beschichtet, jedoch gehen wir keine Kompromisse ein.
Keine Spritzen vom Arzt, die Aluminiumhydroxyd enthalten. Zu Aluminiumhydroxyd: Dieses wird bei vorbeugenden Impfungen (z.B. Grippe) eingesetzt, um eine leichte Entzündungsreaktion des Körpers hervorzurufen (es ist toxisch, also ein GIFT!) und somit das Immunsystem zu aktivieren. Es wird aufgrund vieler Vorfälle vermutet, dass Immunsystem-Fehlreaktionen wie Rheuma, Krebs in Zusammenhang damit stehen können. Auch Demenz und Alz werden diskutiert. Gerne ist Aluminiumhydroxyd ferner in Deos, Zahnpasten, Sonnenschutz und den erwähnten Grippeschutzimpfstoffen enthalten, manchmal in Salz. Klingelt es?
Laugengebäck (Brezen, Stangen), Wurstwaren, Konserven von Gemüsen und Obsten, Tees (!), Säfte und eine unbestimmbare Anzahl von (zumeist sauren) Getränken bekommen oftmals intensiven Kontakt mit Aluminium bei der Herstellung, dem Anbau und der Lagerung. Lebensmittelfarbstoff kann Aluminium enthalten. Das gilt auch für andere Lebensmittel-Zusatzstoffe der E1_ und der E5_-Reihe, für Kosmetíka und Arzneimittel.
Kolloides Aluminium: In Anlehnung an kolloides Silber, das spektakuläre desinfizierende Eigenschaften aufweist, finden sich besonders im Netz allerhand Kolloide. Darunter kolloides Aluminium. Dieses ist jedoch das perverseste Mittel überhaupt, denn es vergiftet den Körper unmittelbar, zeigt seine Wirkung jedoch erst nach mehreren bis vielen Jahrzehnen: Und die sind Blockaden der Nervenfunktionen mit resultierenden Krankheiten wie etwa Alzheimer. Schadenersatzforderungen oder gar Beweise der vermuteten Krankheitsursache sind nach diesen langen Zeiträumen unmöglich.
Kolloides Silber: Dieses eignet sich nicht für unsere Vorhaben. Man kann hiermit vielleicht Wassertanks desinfizieren, nicht jedoch Krebs oder gar Rheuma erreichen.

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